Impfungen für eine Weltreise
Ja, das klingt vielleicht nicht so spannend wie die Planung deiner Route oder die Auswahl deines Rucksacks, aber glaub uns, es ist mindestens genauso wichtig!
Bevor wir loslegen, denk daran: Dieser Artikel soll dich informieren und nicht beraten. Bevor du dich impfen lässt, ist ein Beratungsgespräch bei einem Facharzt bzw. Tropenarzt notwendig. Wir waren dafür im Zentrum für Reise- und Tropenmedizin des Leipziger St. Georg Klinikums und können es sehr empfehlen.
1. Warum ist es wichtig, sich vor einer Weltreise impfen zu lassen?
Wenn du eine Weltreise planst, solltest du dich unbedingt vorher über die notwendigen Impfungen informieren. Denn auf Reisen bist du vielen verschiedenen Krankheiten ausgesetzt, gegen die du nicht immun sein könntest – einfach, weil du vorher noch nicht mit dem Erreger in Kontakt gekommen bist. Eine Infektion kann im Ausland sehr gefährlich werden und deine Reise zu einer unangenehmen Erfahrung machen oder gar deinen Urlaub beenden. Darüber hinaus können einige Länder den Nachweis bestimmter Impfungen verlangen, bevor sie dir eine Einreisegenehmigung erteilen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig mit dem Thema Impfungen auseinandersetzt, um dich damit optimal auf deine Weltreise vorzubereiten. Ein halbes Jahr vor dem Start deiner Reise solltest du dich spätestens mit dem Thema Impfen auseinandersetzen.
2. Grundlegende Informationen zu Impfungen
Wenn du eine Weltreise planst, solltest du dich unbedingt vorher ausführlich über die notwendigen Impfungen informieren. Denn je nach Reiseland können unterschiedliche Impfungen erforderlich sein, um dich vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Eine rechtzeitige Impfung kann dabei helfen, das Risiko einer Infektion zu minimieren und dich auf der Reise gesund zu halten. Je nach Reise und bereits vorhandener Impfungen ist daher ratsam, sich mindestens 12 Wochen vor Abreise von einem erfahrenen Arzt oder Tropenmediziner beraten zu lassen und die empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen. So kannst du deinen Urlaub in vollen Zügen genießen und dich ohne Sorgen auf neue Abenteuer einlassen.

3. Wo kann man sich online informieren?
Dafür gibt es mehrere Online-Ressourcen, die hilfreiche Informationen zu Reiseimpfungen bieten z.B.
Das Robert Koch-Institut (RKI) bietet auf seiner Website umfangreiche Informationen zu Reiseimpfungen.
Das Tropeninstitut bietet eine Übersicht über Impfempfehlungen für 350 Reiseziele.
Das Auswärtige Amt bietet allgemeine Informationen zu Reiseimpfungen, sowie aktuelle gesundheitliche Risiken im Reiseland.
4. Wo findet eine persönliche und auf deine Reise zugeschnittene Impfberatung statt?
Da das Infektionsrisiko je nach aktuellem Impfstatus, Reiseland, Art und Dauer der Reise, Saison, geplanten Aktivitäten sowie möglicher vorbestehender Grunderkrankungen individuell unterschiedlich ist, empfehlen wir dir rechtzeitig eine reisemedizinische Beratung vor einer Reise ins Ausland durchzuführen.
Hierfür stehen spezialisierte niedergelassene Ärztinnen und Ärzte (https://www.frm-web.de/aerztelisten) sowie Tropeninstitute (https://www.dtg.org/index.php/liste-tropenmedizinischer-institutionen/liste-tropenmedizinischer-institutionen-2.html) und teilweise auch Gesundheitsämter(https://tools.rki.de/PLZTool/) zur Verfügung. Informationen über aktuelle gesundheitliche Risiken im Reiseland finden sich z.B. auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit
5. Welche Impfungen werden für bestimmte Länder empfohlen oder sind Pflicht?
Die empfohlenen oder erforderlichen Impfungen variieren je nach Reiseland. Nachfolgend haben wir dir ein paar Institutionen aufgelistet, die spezifische Impfempfehlungen für verschiedene Länder bieten:
Das RKI bietet umfassende Empfehlungen für Reiseimpfungen.
Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und globale Gesundheit (DTG) hat eine PDF mit Reise- und Impfempfehlungen veröffentlicht.
Die STIKO bietet ebenfalls Impfempfehlungen und weiterführende Links an
Bitte beachte, dass diese Informationen allgemeiner Natur sind und nicht den Rat eines Arztes ersetzen. Es ist wichtig, dass du dich vor deiner Reise von einem Arzt beraten lässt.
6. Wer trägt die Kosten für die Reiseimpfungen?
Eine Frage, die viele vor ihrer Weltreise beschäftigt. Häufig muss man die Kosten erstmal wie ein Privatpatient selbst übernehmen. Hinterher kann man sich die Kosten für die meisten Impfungen jedoch von den Krankenkassen zurückerstatten lassen. Meistens geht das auch ganz einfach, in dem lediglich die Rechnung in der App deiner Krankenkasse hochgeladen wird und nach anschließender Prüfung wird dir das Geld auf dein angegebenes Konto erstattet. Bei uns wurden übrigens fast alle Impfungen übernommen. Lediglich die Dengue-Fieber-Impfung wurde nicht zurückerstattet, weil diese recht neu ist und noch nicht in der Liste der Stiko aufgeführt ist. Sogar die Kosten für das verpflichtende Beratungsgespräch haben unsere Krankenkassen übernommen. Aber auch wenn keine Kostenübernahme möglich ist, solltest du nicht an deiner Gesundheit sparen und dich umfassend vorbereiten und impfen lassen. Denn eine Erkrankung im Ausland kann nicht nur teuer werden, sondern auch lebensgefährlich sein.
7. Welche Impfungen haben wir für unsere Weltreise gewählt?
Natürlich können wir dir nicht pauschal sagen, welche Impfung für dich konkret die richtige ist. Das hängt ganz stark von deinen eigenen Reisezielen ab. Im Beratungsgespräch wird der Tropenmediziner konkret darauf eingehen, um mit dir gemeinsam einen passenden Impfplan zu erstellen.
Da wir kein festes Ziel hatten, haben wir versucht, das Beratungsgespräch so offen wie möglich zu gestalten und haben den Fokus auf Südostasien, Mittel- und Südamerika, sowie Afrika gelegt.
Aber nun zu unseren Impfungen…
Hepatitis-Impfung:
Die Hepatitis-Impfung schützt vor bestimmten Formen einer virusbedingten Leberentzündung (Virus-Hepatitis). Sie befähigt das eigene Immunsystem, auf eine Infektion mit den betreffenden Erregern wirksam zu reagieren. Eine Hepatitis-Impfung ist nur gegen Hepatitis A und B möglich. Für Hepatitis A sind in der Regel zwei Impfdosen erforderlich, während die Grundimmunisierung für Hepatitis B in der Regel drei Impfdosen beinhaltet. Es ist wichtig, die empfohlenen Impfschemata zu befolgen und gegebenenfalls Auffrischungsimpfungen zu erhalten, um einen langanhaltenden Schutz zu gewährleisten.
Gelbfieber-Impfung:
Bei Gelbfieber handelt es sich um eine schwere Virusinfektion, die durch eine Stechmückenart (Aedes) übertragen wird. Diese Infektionskrankheit tritt hauptsächlich im äquatorialen Afrika sowie in Mittel- und Südamerika auf.
Die Gelbfieber-Impfung ist eine aktive Impfung mit einem Lebendimpfstoff. Das bedeutet, dass dem Körper abgeschwächte Gelbfieber-Viren gespritzt werden. Dadurch, dass die Erreger abgeschwächt sind, können sie in der Regel kein Gelbfieber auslösen. Die Gelbfieberimpfung besteht aus einer Impfdosis.
Tollwut-Impfung:
Die Tollwutimpfung ist eine aktive Schutzimpfung gegen das Tollwutvirus. Die Impfung besteht aus inaktivierten Tollwutviren und wird in der Regel in den Oberarmmuskel injiziert. Die Tollwut ist eine schwere Virusinfektion des Zentralnervensystems, die fast ausnahmslos tödlich endet. Mit einer Tollwutimpfung kann man jedoch mögliche Risiken minimieren. Eine vollständige Grundimmunisierung umfasst normalerweise drei Impfdosen, die an bestimmten Tagen verabreicht werden.
Dengue-Fieber-Impfung:
Seit Dezember 2022 ist in der EU ein neuer Lebendimpfstoff gegen das Denguefieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab vier Jahren zugelassen. Er kann Schutz vor der Infektion, aber auch vor einem schweren Verlauf bieten. Das Dengue-Virus ruft meist grippeähnliche Symptome mit Fieber hervor. Bei einer Zweiterkrankung kann es zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Eine Impfung besteht aus 2 Impfdosen im Abstand von 3 Monaten und kann vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen. Dengue ist vor allem in Südostasien, Teilen von Asien wie Pakistan, Afghanistan und Indien, Süd- und Mittelamerika, Teilen des Pazifiks wie Neukaledonien und Hawaii, Afrika und Australien weit verbreitet.
Japanische Enzephalitis-Impfung:
Die Impfung gegen Japanische Enzephalitis ist eine aktive Schutzimpfung gegen das Virus. Die Japanische Enzephalitis ist eine Viruserkrankung, die durch überwiegend nachtaktive Stechmücken übertragen wird. Ein Infektionsrisiko besteht ausschließlich in den Endemiegebieten der asiatisch-pazifischen Region. Die Japanische Enzephalitis-Impfung umfasst in der Regel zwei Impfdosen im Abstand von 4 Wochen.
Typhus-Impfung:
Die Typhus-Impfung schützt vor Typhus, einer bakteriellen Infektionskrankheit, die durch kontaminiertes Wasser oder Lebensmittel übertragen wird. Die Impfung erfolgt in der Regel durch eine Injektion und bietet einen Schutz von etwa drei Jahren. Die Impfung ist besonders wichtig für Reisende in Regionen, in denen Typhus weit verbreitet ist, und für diejenigen, die unter einfachen hygienischen Bedingungen reisen. Sie kann dazu beitragen, das Risiko einer schweren Typhusinfektion zu minimieren.Risikogebiete für Reisende sind Südamerika, Afrika und Südostasien.
Meningokokken-Impfung:
Die Meningokokken-Impfung schützt vor Infektionen durch Meningokokken-Bakterien, die schwerwiegende Erkrankungen wie Meningitis (Hirnhautentzündung) und Sepsis (Blutvergiftung) verursachen können. Diese werden von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion übertragen, also z.B. durch Husten, Niesen, Küssen oder das gemeinsame Benutzen von Gläsern.Die Impfung ist besonders wichtig für Menschen, die in Regionen mit Meningokokken-Ausbrüchen reisen oder in Situationen, in denen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht, z. B. bei Massenveranstaltungen oder in Gemeinschaftsunterkünften. Die Anzahl der Impfdosen und der empfohlene Zeitpunkt können je nach Impfstofftyp und individueller Gesundheitssituation variieren.
8. Übersicht über Reiseimpfungen nach Kontinenten
Asien:
- Hepatitis A+B: Empfohlen für Reisen nach Asien.
- Typhus: Empfohlen für Reisen nach Südostasien.
- Japanische Enzephalitis: Empfohlen für Reisen nach Südostasien.
- Cholera: Nur empfohlen, wenn du in Regionen ohne Zugang zu abgepacktem Trinkwasser unterwegs bist.
- Tollwut: Empfohlen für Reisen in Gebiete mit hohem Tollwutrisiko, insbesondere, wenn du längere Zeit in ländlichen Regionen verbringst.
- Malaria: Keine Impfung verfügbar, stattdessen Malaria-Tabletten als Prophylaxe oder bei längeren Reisen als Stand-By-Medikament für den Notfall – je nach Region und Reiseberatung.
- Dengue-Fieber: Seit Dezember 2022 ist in der EU ein neuer Lebendimpfstoff gegen das Denguefieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab vier Jahren zugelassen. Er kann Schutz vor der Infektion, aber auch vor einem schweren Verlauf bieten.
Mittel- & Südamerika:
- Hepatitis A+B: Empfohlen für Reisen nach Mittel- & Südamerika.
- Gelbfieber: Empfohlen und in einigen Ländern zur Einreise verpflichtend.
- Typhus: Empfohlen für Reisen nach Südamerika.
- Cholera: Nur empfohlen, wenn du in Regionen ohne Zugang zu abgepacktem Trinkwasser unterwegs bist.
- Tollwut: Empfohlen für Reisen in Gebiete mit hohem Tollwutrisiko, insbesondere, wenn du längere Zeit in ländlichen Regionen verbringst.
- Malaria: Keine Impfung verfügbar, stattdessen Malaria-Tabletten als Prophylaxe oder bei längeren Reisen als Stand-By-Medikament für den Notfall – je nach Region und Reiseberatung.
- Dengue-Fieber: Seit Dezember 2022 ist in der EU ein neuer Lebendimpfstoff gegen das Denguefieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab vier Jahren zugelassen. Er kann Schutz vor der Infektion, aber auch vor einem schweren Verlauf bieten.
Afrika:
- Hepatitis A+B: Empfohlen für Reisen nach Afrika.
- Gelbfieber: Empfohlen und in einigen Ländern zur Einreise verpflichtend.
- Typhus: Empfohlen für Reisen nach Afrika.
- Cholera: Nur empfohlen, wenn du in Regionen ohne Zugang zu abgepacktem Trinkwasser unterwegs bist.
- Tollwut: Empfohlen für Reisen in Gebiete mit hohem Tollwutrisiko, insbesondere, wenn du längere Zeit in ländlichen Regionen verbringst.
- Malaria: Keine Impfung verfügbar, stattdessen Malaria-Tabletten als Prophylaxe oder bei längeren Reisen als Stand-By-Medikament für den Notfall – je nach Region und Reiseberatung.
- Dengue-Fieber: Seit Dezember 2022 ist in der EU ein neuer Lebendimpfstoff gegen das Denguefieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab vier Jahren zugelassen. Er kann Schutz vor der Infektion, aber auch vor einem schweren Verlauf bieten.
9. Was kann man tun, um sich auf der Reise gesund zu halten?
Um gesund auf Weltreise zu bleiben, ist es nicht nur wichtig, sich vorab richtig impfen zu lassen, sondern auch während der Reise auf die eigene Gesundheit zu achten. Hier sind einige Tipps, wie du dich vor Krankheiten schützen kannst:
1. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und trink ausreichend Wasser. Vermeide es, Leitungswasser oder Eiswürfel in deinen Getränken zu verwenden, da diese oft mit Bakterien oder Viren belastet sein können.
2. Wasch dir regelmäßig die Hände und benutze desinfizierende Handgels, besonders nach dem Kontakt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Toiletten.
3. Trage angemessene Kleidung und Schuhe, um dich vor Insektenstichen oder Verletzungen zu schützen. Zusätzlich ist ein gutes Insektenspray als Prophylaxe zu empfehlen. Du solltest darauf achten, dass das Spray mindestens einen 20%igen Anteil des Wirkstoffes „DEET“ hat. Aber Achtung, es ist wie mit fast allem, die Dosis macht das Gift. Also wende das Insektenspray in Maßen und nicht in Massen an. Wenn du dir unsicher bist, dann informiere dich im Voraus bei deinem Arzt oder Apotheker des Vertrauens.
4. Vermeide den Kontakt mit Tieren oder deren Ausscheidungen, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.
5. Informiere dich über die spezifischen Gesundheitsrisiken deiner Reiseziele und nimm gegebenenfalls Medikamente zur Prophylaxe ein, zum Beispiel gegen Malaria oder Durchfallerkrankungen
Apropos Malaria…
10. Wie kann ich mich vor Malaria schützen und was mache ich, wenn ich mich infiziert habe?
Diese Infektionskrankheit wird durch den Stich von infizierten Moskitos übertragen und ist in vielen tropischen Regionen verbreitet. Leider gibt es gegen diese Virusinfektion keine Schutzimpfung.
Um dich vor Malaria zu schützen, solltest du auf jeden Fall Insektenschutzmittel verwenden und lange Kleidung tragen. Auch ein Moskitonetz über dem Bett kann helfen, dich vor den gefährlichen Stechmücken zu schützen. Wenn du in einem Gebiet mit hohem Malariarisiko unterwegs bist, kann es sinnvoll sein, prophylaktische Medikamente einzunehmen. Welches Medikament geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte mit einem Arzt besprochen werden. Solltest du trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Symptome von Malaria bemerken, solltest du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Die Krankheit kann ohne Behandlung lebensbedrohlich sein. Zu den typischen Symptomen gehören Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher besonders wichtig.
11. Fazit, mit den richtigen Impfungen bist du bestens für deine Weltreise gerüstet
Wenn du dich auf eine Weltreise begibst, solltest du unbedingt sicherstellen, dass du die richtigen Impfungen hast. Das ist nicht nur wichtig für deine eigene Gesundheit, sondern auch um Krankheiten in den Ländern, die du besuchst, zu vermeiden. Eine ausführliche Impfberatung solltest du bei einem Arzt oder Tropenmediziner suchen. Dort erhältst du alle notwendigen Informationen über empfohlene Impfungen und mögliche Risiken. Je nach Land können unterschiedliche Impfungen empfohlen werden. So wird zum Beispiel für Reisen nach Afrika eine Gelbfieberimpfung dringend empfohlen. Aber auch für andere Länder wie Indien oder Thailand gibt es spezielle Impfempfehlungen. Es ist wichtig, sich rechtzeitig um die Impfungen zu kümmern, da einige Impfstoffe mehrere Wochen benötigen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Die Kosten für Reiseimpfungen werden von den meisten Krankenkassen übernommen. Um sich auf der Reise gesund zu halten, solltest du auch auf eine gute Hygiene achten und dich vor Moskitos schützen. Für Malaria gibt es spezielle Medikamente zur Vorbeugung und Behandlung. Wenn du Symptome wie Fieber oder Kopfschmerzen hast und befürchtest, an Malaria erkrankt zu sein, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen kannst du deine Weltreise genießen und dich auf die schönen Dinge konzentrieren.